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Nordwesten der USA - Impressionen und Alltag

  • betaullings
  • 14. Sept. 2024
  • 2 Min. Lesezeit
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Ich war etwas “schreibfaul” in den letzten Wochen, dafür entschuldige ich mich! Der Grund dafür ist, dass wir zwar sehr viel Schönes (und auch weniger Schönes) gesehen haben, aber dass jedes einzelne Erlebnis für sich alleine keinen Blog wert war. Drum heute einen zusammengefassten Beitrag über den Nord-Westen der USA ab Yellowstone bis kurz vor San Francisco.


Es war heiss die letzten Wochen und Regen ist zur Zeit ein Fremdwort, was wir sehr geniessen. Als wir vom Yellowstone NP mit seinen Geysiren abfuhren, wussten wir noch nicht, welche anderen Schönheiten die USA als Land zu bieten hat.


Angefangen bei ganz bizarren Lavaformationen in einer Vulkanlandschaft («Craters of the Moon»), wo man noch so richtig sieht, wie die Lava geflossen sein muss. Eine wunderschöne Erfahrung.







Vulkane können aber auch anders! So zu sehen bei den sogenannten «Painted Rocks». Hier wechseln sich Lavaschichten mit anderen Erdschichten ab und formen unglaublich schönen Hügel.



Auch unter der Erde gab es viel zu bestaunen: die «Oregon Caves» sind eine weniger bekannte Stätte als andere Nationalparks, aber nicht weniger eindrücklich und zur Abwechslung mal nicht so heiss, respektive eigentlich kalt. Das ganze Jahr herrscht in der Höhle eine Temperatur von 7 Grad!



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Diese Abkühlung war auch nötig, denn es war teilweise so heiss (über 40 Grad), dass Berno & Tanja ihren Apero im Fluss sitzend geniessen mussten, so geschehen im «Whistlers Bend» bei Roseburg.








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Flüsse haben auch den Vorteil, dass Berno auf seinen Kosten kommt. Berno liebt nämlich Wasserfälle. Hier ein Beispiel.











Die Sonne hat – nebst dem heissen Wetter – noch einen anderen Vorteil: Tanja kann ihre geliebten Sonnenuntergänge fotografieren.




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Auf der anderen Seite verursacht soviel Hitze auch extreme Dürre, was wiederum Waldbrände verursacht. Die führen dann dazu, dass kilometerweit ganze Landschaften «vernebelt» werden. Ein Phänomen, welches wir bis anhin nicht kannten. Es sieht zwar aus wie Nebel, ist aber weder kalt noch feucht, dafür stinkt es.






Zum Glück haben die Brände die «Redwoods» nicht erreicht und so konnte ich durch einen Baum durchfahren und mich neben den Giganten ganz klein fühlen.

 

 






Momentan stehe ich auf dem Hotelparkplatz in Oakland bei San Francisco. Tanja und Berno werden bis am Dienstag San Francisco unsicher machen. Ich werde euch bald berichten, was sie in dieser Metropole erlebt haben.

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